Povergrößerung

Po-Vergrößerung mit Eigenfett oder Macrolane

Ein zu flacher oder zu kleiner Po kann mit Hilfe von Eigenfett oder Macrolane auf sanfte Weise eine schönere Form erhalten.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Behandlungsmethoden Implantate, Eigenfett, Macrolane
Betäubung örtliche Betäubung, Vollnarkose
Nachsorge körperliche Schonung für ca. 2 Wochen
Sport nach etwa 4 Wochen
Haltbarkeit dauerhafte Resultate nach einer Po-Vergrößerung mit Eigenfett oder Implantaten, bei Macrolane nach 1 bis 4 Jahren wiederholte Anwendung notwendig
Narben keine Narbenbildung nach einer Po-Vergrößerung mit Eigenfett oder Macrolane

Was ist eine Po Vergrößerung?

Als Po Vergrößerung bezeichnet man die operative Vergrößerung des Pos mithilfe von Implantaten, Eigenfett oder Injektionen von Macrolane. Bei der Behandlung handelt es sich um einen rein ästhetischen Eingriff, der häufig nicht nur von jungen Patienten, sondern auch von Frauen und Männern im zunehmendem Alter in Anspruch genommen wird.


 

Po-Vergrößerung - mit Eigenfett oder Macrolane

Weibliche Rundungen gehören heute wieder ganz selbstverständlich zum Schönheitsideal, doch bisher konnten Veränderungen nur durch körperfremde Implantate vorgenommen werden. Mit der neuen Implantationsmethode von Eigenfett oder der Injektion von Macrolane kann man sich seinem Schönheitsideal annähern, ohne dabei auf körperfremde Implantate zurückgreifen zu müssen.

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Im Folgenden erfahren Sie, wie die beiden Techniken der Po-Vergrößerung ablaufen und was ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sind. Zudem finden Sie hilfreiche Tipps für einen knackigen Po sowie Informationen über die Kosten einer Po-Vergrößerung. Zusätzlich haben wir für Sie anschauliches Video-Material zusammengestellt.

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10 Tipps für einen knackigen Po

Besonders Frauen stellen sich oft die Frage, wie sie einen straffen und knackigen Po bekommen können - und das am besten ganz ohne OP. Wir haben daher für Sie 10 hilfreiche Tipps zusammen gestellt, die Ihnen dabei helfen, genau diesen Wunsch wahr werden zu lassen.

  1. 1. Po anspannen:

    Wir empfehlen, die Pomuskulatur mehrmals in der Woche mit einigen gezielten Übungen zu fordern. Besonders leicht und im Alltag umsetzbar ist folgende für zwischendurch: Im Stehen oder Sitzen die Pobacken fest anspannen, zehn Sekunden halten, lockerlassen. Danach mehrmals wiederholen. Diese Übung können Sie problemlos auch während der Arbeit oder zuhause durchführen. Am besten mehrmals am Tag wiederholen!

  2. 2. Bewegung in den Alltag integrieren:

    Sind die Tage allzu stressig und kommt der Sport mal zu kurz, können Sie etwas mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren: Bspw. Treppenlaufen statt Aufzug nehmen, mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren oder während der Mittagspause fünf Minuten Gymnastikübungen machen (siehe Tipp Nr. 1).

  3. 3. Bei Putzen und Saubermachen den Po trainieren:

    Das geht tatsächlich, und zwar besonders gut beim Staubsaugen: Mit dem Staubsauger in der Hand immer wieder abwechselnd Ausfallschritte machen.

  4. 4. Gesunde, ausgewogene Ernährung:

    Für einen straffen Po ist die Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport und Hautpflege immer noch am wirksamsten. Es gilt also: nicht zu viel Fett, Salz und Zucker, dafür aber ausreichend Vitamine und Ballaststoffe. Ganz besonders gut sind Gemüse, Obst, Nüsse und Vollkornprodukte, die mit den hautpflegenden Vitaminen C, E und A angereichert sind. Dazu zählen bspw. Karotten, Fenchel, Honigmelonen, Äpfel und Mandeln.

  5. 5. Auf Zucker und Salz verzichten:

    Viele Frauen sind mit ihrem Po an sich zwar ganz zufrieden, ärgern sich aber über das altbekannte Frauenproblem: Cellulite. Ein guter Tipp gegen die ungeliebte Orangenhaut ist es, auf Softdrinks und andere gesüßte Getränke sowie auf sehr salzhaltige Nahrung weitestgehend zu verzichten. Viel besser ist es ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken!

  6. 6. Wechselduschen fördern die Durchblutung:

    Den Po mehrmals abwechselnd warm und kalt abzuduschen fördert die Durchblutung und wirkt straffend für das Gewebe. Wichtig: fangen Sie immer mit warmem Wasser an und hören Sie immer mit kaltem Wasser auf! Dadurch wird nicht nur Ihre Durchblutung angeregt, sondern Sie fühlen sich danach gleich viel wacher - Perfekt also für einen guten Start in den Morgen.

  7. 7. Peeling macht die Haut zart und weich:

    Etwa einmal die Woche freut sich der Po über ein straffendes Peeling unter der Dusche. Einfach, günstig und resteverwertend ist eine Mischung aus Kaffeesatz und Olivenöl. Diese wird in kreisenden Bewegungen auf den Po aufgetragen, ein bisschen einmassiert und anschließend abgeduscht.

  8. 8. Massagen kurbeln die Entschlackung an:

    Nicht nur Wechselduschen, sondern auch Massagen regen die Durchblutung an und können langfristig für einen strafferen Po sorgen. Am besten tragen Sie etwas pflegendes Öl auf und massieren dieses in kreisenden oder zupfenden Bewegungen ein. Dabei sollten Sie nicht zu fest Hand anlegen, denn das kann einen gegenteiligen Effekt erzielen und das Bindegewebe schädigen. Daher immer mit sanftem Druck arbeiten.

  9. 9. Kieselsäure für ein starkes Bindegewebe:

    Kieselsäure ist gut für das Bindegewebe, aber auch für Ihre Haare und Nägel! Besonders viel enthalten ist sie beispielsweise in Äpfeln und Haferflocken, es gibt sie aber auch in der Apotheke oder im Doregeriemarekt als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen.

  10. 10. Sport hält auch den Po fit:

    Besonders gut für einen straffen, knackigen Hintern sind Sportarten wie Schwimmen, Joggen, Tanzen, Inline-Skating oder Skifahren. Diese machen nicht nur Spaß, sondern formen “ganz nebenbei” auch Ihren Po!

 

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Häufige Fragen zur Po-Vergrößerung

Mit zunehmendem Alter oder durch große Gewichtsabnahme büßt der Po Volumen und Spannkraft ein. Hier kann die moderne Ästhetisch-Plastische Chirurgie zu neuer Fülle verhelfen. Besonders die Po-Vergrößerung mit Eigenfett oder Macrolane versprechen gute Ergebnisse. Macrolane, dessen Hauptbestandteil Hyaluronsäure ist, stellt eine sanfte Alternative zur Behandlung mit Eigenfett dar.

Für wen eignet sich eine Po-Vergrößerung?

Eine Po-Vergrößerung mit Eigenfett oder Macrolane ist besonders gut für Frauen geeignet, die sich eine moderate Aufpolsterung wünschen und Implantate ablehnen. Die Behandlung mit Eigenfett setzt voraus, dass die Patientin genug Fettdepots an anderen Körperzonen mitbringt, die sie gerne loswerden möchte.

Ist das Ergebnis von Dauer?

Eine Po-Vergrößerung mit Eigenfett ist nachhaltig. Zwar ist durch Fettzellen, die nach dem Transfer nicht anwachsen, mit einem Volumenverlust von 20 bis 30 Prozent zu rechnen, doch bilden sich einmal eingewachsene Fettzellen nicht mehr zurück. Eine Behandlung mit Macrolane muss in der Regel nach 1 bis 4 Jahren wiederholt werden, da der Wirkstoff vom Körper abgebaut wird.

Muss der Eingriff bei Bedarf wiederholt werden?

Bei einer Behandlung mit Eigenfett ist das gewünschte Ergebnis mitunter nicht mit einem Eingriff zu erreichen. Je nach angestrebtem Volumen können mehrere Behandlungen erforderlich sein, die in Abständen von mindestens 6 Monaten durchgeführt werden.

Hinterlässt die Operation Narben?

Weder die Behandlung mit Eigenfett noch mit Macrolane hinterlässt nennenswerte sichtbare Narben. Lediglich die millimetergroßen Einstichpunkte der Kanüle bzw. Hohlnadel sind später bei genauerem Hinsehen zu erkennen.

Wie lange dauert es, bis das endgültige Ergebnis sichtbar ist?

Wer sich einer Eigenfettbehandlung unterzieht, muss etwas Geduld mitbringen. Das endgültige Ergebnis kann erst nach 3 bis 5 Monaten beurteilt werden, wenn der Körper die nicht angewachsenen Fettzellen abgebaut hat. Eine Po-Vergrößerung mit Macrolane bringt dagegen sofort sichtbare Resultate.

Ab wann bin ich körperlich wieder belastbar und kann Sport treiben?

Da eine Po-Vergrößerung mit Eigenfett mit einer Fettabsaugung einhergeht, ist eine Schonungsphase von 14 Tagen empfehlenswert. Mit sportlicher Betätigung sollten Sie 4 Wochen warten. Arbeitsfähig sind Sie in der Regel bereits nach einigen Tagen – bei sitzenden Tätigkeiten sollten Sie einige Tage mehr einkalkulieren.

Ist die Po-Vergrößerung beim Sitzen spürbar?

Für einige Wochen kann das Sitzen etwas schmerzhaft sein – sind die Fettzellen erst eingewachsen, ist keinerlei Unterschied spürbar.

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Kosten einer Po-Vergrößerung

Die Preise für eine Po-Vergrößerung mit Eigenfett können erheblich variieren. Die Kosten hängen sowohl von der individuellen Ausgangssituation und dem gewünschten Ergebnis, als auch von Qualifikation und Erfahrung des Arztes ab. In der Regel müssen Frauen 3.000 Euro bis 7.000 Euro für eine fachgerecht durchgeführte Po-Vergrößerung ausgeben. Die Kosten für den Eingriff setzen sich aus der Fettabsaugung zur Gewinnung der Fettzellen, dem Einbringen in das Gesäß und ergänzenden Leistungen wie Narkose zusammen.

Icon KostenPo-Vergrößerung - Kosten auf einen Blick

ca. 3.000 - 7.000 EURPo-Vergrößerung

Vermeintliche Schnäppchen im Ausland

Besonders im osteuropäischen Ausland werden vermehrt Po-Vergrößerungen unter 2.000 € angeboten. Doch hier ist Vorsicht geboten. Nicht in allen Ländern muss eine Facharztqualifikation nachgewiesen werden. Zudem entsprechen die durchgeführten Operationen nicht immer deutschen Standards und bergen ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko. Auch das Ergebnis des Eingriffs lässt häufig zu wünschen übrig. Zudem sind im angegebenen Preis meist nicht notwendige Leistungen wie Narkose, Nachbehandlung oder eventueller Klinikaufenthalt enthalten. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte sich deshalb bei der Auswahl des Arztes an Qualifikation und Erfahrung und nicht an den Kosten orientieren.

Günstige Finanzierungsmöglichkeiten

Eine Po-Vergrößerung ist mit erheblichen Kosten verbunden. Nicht jede Frau hat die Möglichkeit, den erforderlichen Betrag sofort zu begleichen. Viele Mediziner sind jedoch der Meinung, dass Schönheit keine Frage des Geldes sein sollte. Deshalb bieten immer mehr Ärzte ihren Patientinnen unbürokratische Finanzierungshilfen in Form bequemer Ratenzahlungen an, die sich flexibel den finanziellen Möglichkeiten der Patientin anpassen. So muss keine Frau auf die gewünschte OP verzichten.

Übernehmen die Krankenkassen den Eingriff?

Da es sich um keinen medizinisch erforderlichen Eingriff handelt, übernehmen weder gesetzliche noch private Krankenkassen die Kosten für eine Po-Vergrößerung.

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Po-Vergrößerung mit Eigenfett

Mit der neuen Implantationsmethode von Eigenfett kann man sich dem Schönheitsideal eines weiblichen, runden Pos annähern, ohne dabei auf körperfremde Füllmaterialien zurückgreifen zu müssen.

Verlauf der Po-Vergrößerung mit Eigenfett

Bei einer ästhetisch-chirurgischen Vergrößerung des Pos handelt es sich um einen kleineren Eingriff, der in den meisten Fällen ambulant vorgenommen wird. Eine Klinikübernachtung ist also nur in seltenen Fällen erforderlich. Es kommt eine lokale Betäubung zur Anwendung, die mit einem Dämmerschlaf kombiniert wird. Dies garantiert eine für den Patienten sorgen- und schmerzfreie Operation.

Die Operation setzt sich aus drei Behandlungsschritten zusammen: Der behandelnde Chirurg entnimmt, je nach individueller Konstitution, Eigenfett aus anderen Körperregionen (Fettabsaugung). In vielen Fällen wird das zu implantierende Fettgewebe aus dem Bauch- oder Oberschenkelbereich gewonnen. Im Anschluss werden die entnommen Fettzellen aufbereitet und im dritten Schritt an den gewünschten Stellen implantiert.

Da es sich um drei Operationsschritte handelt, dauert der Eingriff zwischen 3 bis 5 Stunden. Lediglich 1 bis 2 Millimeter lange Schnitte sind erforderlich, was das Risiko von Narbenbildung und anderen Komplikationen deutlich minimiert.

Nachbehandlung

Dar Patient kann in der Regel das Krankenhaus noch am selben Tag wieder verlassen. Eine 14-tägige Ruhephase sollte aber möglichst eingehalten werden, um ein optimales Behandlungsergebnis zu garantieren. Kleinere Aktivitäten sind sogar am selben Tag wieder möglich.

Durch einen speziellen Tapeverband werden die betroffenen Körperregionen geschützt und sorgen so für ein bestmögliches Operationsergebnis. Dieser Verband sollte ungefähr zwei Wochen lang getragen werden. Auch ein 4- bis 6-wöchiges Tragen von Kompressionskleidung erzielt eine Optimierung des Effekts bei. Die Schnitte werden mit Fäden genäht, die sich selbst auflösen. Ein Ziehen der Fäden zu einem späteren Zeitpunkt ist also nicht nötig. Das letztendliche Resultat des Eingriffs kann nach ca. 3 bis 5 Monaten bewundert werden.

Risiken der einer Po-Vergrößerung mit Eigenfett

Der vergleichsweise kleine Eingriff ist mit wenigen Risiken verbunden. Durch die Verwendung von körpereigenem Fettgewebe können die bekannten Unverträglichkeits- und Abstoßreaktionen von körperfremden Implantaten nahezu ausgeschlossen werden. Auch die üblichen Risiken einer Vollnarkose (bspw. Übelkeit, Erbrechen) werden durch die Kombination von lokaler Narkose und Dämmerschlaf vermieden.

Es können zusätzlich Schmerzen innerhalb der Regionen auftreten, aus denen das Körperfett entnommen wurde. Diese erinnern an Muskelkater und klingen meist nach kurzer Zeit wieder ab.

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Po-Vergrößerung mit Macrolane

Neben der Po-Vergrößerung mit Eigenfett, stellt die Verwendung von Macrolane ebenfalls eine sanfte Alternative zu Implantaten her. Anders als bei der Po-Vergrößerung mit Eigenfett, muss hier zuvor keine Liposuktion durchgeführt werden.

Sanfte Methode der Po-Vergrößerung

Macrolane ist ein natürlich vorkommender Stoff des menschlichen Körpers. Hauptsächlich besteht Macrolane aus Hyaluronsäure, welche etwa auch für die Faltenbehandlung oder Aufpolsterung der Lippen Verwendung findet. Hyaluronsäure sorgt im Körper für die Feuchtigkeitsversorgung der Zellen bspw. in den Bändern, Sehnen sowie in der Haut. Macrolane ist für den menschlichen Körper besonders verträglich, da sie nicht aus tierischen Materialien, sondern vollkommen synthetisch hergestellt wird. Somit ist der Wirkstoff insbesondere für Allergiker geeignet.

Die Aufpolsterung des Pos findet unter örtlicher Betäubung und ambulant statt. Mit einer speziellen Nadel wird die gelartige Substanz unter das Fettgewebe eingespritzt. In der Regel werden für eine Po-Vergrößerung etwa 200 Milliliter pro Seite verwendet.

Schnell sichtbare Ergebnisse

Direkt nach der Macrolane-Behandlung ist das Ergebnis der Po-Vergrößerung sichtbar. Zudem bietet sie einen klaren Vorteil gegenüber der Vergrößerung mit Implantaten oder Eigenfett: Patienten sind nach der Behandlung wieder sehr schnell gesellschaftsfähig - lange Ausfallzeiten sind somit passé. Diese Methode eignet sich auch, um Asymmetrien auszugleichen. Mit der Zeit wird Macrolane vom Körper wieder abgebaut. Es sollte daher nach etwa 1 bis 4 Jahren die Behandlung wiederholt werden.

Risiken und Nachsorge

Nach dem Eingriff kann der Po noch etwas geschwollen und leicht gerötet sein. Nach einigen Tagen klingen diese Beschwerden wieder ab. Auch wenn es sich bei der Po-Vergrößerung mit Macrolane um einen sehr sanften Eingriff handelt und Patienten schnell wieder gesellschaftsfähig sind, sollte man sich dennoch bis zu einer Woche Ruhe gönnen und es langsam angehen lassen. Für die Dauer von zwei Wochen wird ein spezielles Kompressionsmieder getragen. Während dieser Zeit darf auch kein Sport getrieben werden.

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Expertin für Po Vergrößerung in München

Dr. med. Barbara Kernt

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