COPD

COPD ist eine chronisch fortschreitende Lungenkrankheit, die mit einer dauerhaften Schädigung der Lunge einhergeht. Hier finden Sie alle Infos zu den Stadien, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten einer COPD.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Symptome Auswurf, Husten, Atemnot („AHA-Symptome“)
Ursachen Rauchen, Schadstoffbelastung, häufige Atemwegsinfekte, genetische Faktoren
Diagnose Anamnese, Lungenfunktionstest, Spirometrie, Belastungstest, Röntgen, Computertomografie
Behandlungsmöglichkeiten medikamentöse Therapie, rehabilitative Maßnahmen, operative Behandlung

Was ist COPD?

COPD ist eine chronisch fortschreitende Lungenkrankheit, die mit einer dauerhaften Schädigung der Lunge einhergeht. Die Abkürzung COPD steht für "chronic obstructive pulmonary disease", übersetzt "chronisch atemwegsverengende Lungenerkrankung".


 

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Was ist COPD?

Kennzeichnend für die Erkrankung ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die dazu führt, dass sich die Atemwege dauerhaft verengen. Die Betroffenen haben Probleme beim Atmen bis hin zur Luftnot in einem fortgeschrittenen Erkrankungsstadium.

Streng genommen ist COPD ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheitsbilder im Bereich der Lunge. Man unterscheidet zwischen zwei Hauptformen:

  • COPD mit chronischer Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Die Atemwege im Bereich der Bronchien sind dauerhaft verengt und verschleimt.
  • COPD mit Lungenemphysem (Überblähung der Lunge). Zusätzlich zur Entzündung der Bronchien werden die Lungenbläschen angegriffen. Es kommt zur unwiderruflichen Zerstörung des Lungengewebes.

Die Erkrankung ist nicht heilbar und schreitet insbesondere bei Nichtbehandlung kontinuierlich fort. Betroffen sind vor allem Raucher. Rund 80 - 90 % aller COPD-Patienten rauchen oder haben in der Vergangenheit geraucht. Dementsprechend ist ein Rauchverzicht die wichtigste Maßnahme, um ein weiteres Fortschreiten der COPD zu verhindern.

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Stadien einer COPD

COPD wird in vier Schweregrade unterteilt. Die Einteilung gibt Aufschluss darüber, wie weit die Beeinträchtigung der Lungenfunktion bereits fortgeschritten ist. Ausschlaggebend ist der Lungenfunktionswert FEV1. Dieser sagt aus, wie viel Luft der Patient nach tiefem Einatmen innerhalb von einer Sekunde ausatmen kann. Als Richtwert dient ein individueller Sollwert, der anhand von Alter, Größe und Geschlecht berechnet wird.

  • Stadium 1: FEV1 liegt über 80 % des Sollwertes.
  • Stadium 2: FEV1 liegt bei 50 - 80 % des Sollwertes.
  • Stadium 3: FEV1 liegt bei 30 - 50 % des Sollwertes. Beginnende Beschwerden bei alltäglichen Tätigkeiten.
  • Stadium 4: liegt unter 30 % des Sollwertes. Beschwerden schon bei leichter Belastung.
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Ursachen: Wie entsteht COPD?

Eine COPD entsteht durch langjährige Belastung mit schädlichen Partikeln. Größter und wichtigster Risikofaktor ist hier das Rauchen. Auch eine länger andauernde Schadstoffbelastung zum Beispiel am Arbeitsplatz oder aus der Umwelt können eine COPD auslösen. Problematisch sind insbesondere Stäube, wie sie etwa in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, im Bergbau oder durch Feinstaubbelastung in Großstädten entstehen.

Häufige Atemwegsinfekte begünstigen die Entstehung einer COPD. So scheinen wiederholte virale Infekte im Kindesalter das Risiko für COPD im späteren Leben zu erhöhen.

Offenbar spielen auch genetische Faktoren bei der Entstehung von Lungenkrankheiten eine Rolle. COPD tritt zum Teil familiär gehäuft auf. Wie groß genau der Einfluss der Gene ist, konnte bislang noch nicht abschließend geklärt werden. Als gesichert gilt jedoch, dass ein erblich bedingter Mangel an Alpha-1-Antitrypsin das COPD-Risiko erhöht. Alpha-1-Antitrypsin ist ein Enzym, das die Lunge vor bestimmten Entzündungsprozessen schützt. Fehlt das Enzym, kann das Lungengerüst geschädigt werden. Das Risiko eines Lungenemphysems steigt.

Gut zu wissen: COPD Ursachen auf einen Blick

  • langjähriges Rauchen
  • Schadstoffbelastung durch Stäube (bspw. am Arbeitsplatz)
  • häufige Atemwegsinfekte im Kindesalter
  • genetische Faktoren (Mangel an Alpha-1-Antitrypsin)

 

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COPD Symptome: Was sind erste Anzeichen?

Typisch für COPD sind die sogenannten "AHA-Symptome": Auswurf, Husten, Atemnot. Erstes Anzeichen ist häufig ein anhaltender Husten, der besonders morgens auftritt und von Auswurf begleitet wird. Umgangssprachlich ist häufig vom sogenannten "Raucherhusten" die Rede. Mit der Zeit verschlimmern sich die Beschwerden, der Husten wird häufiger und intensiver. Hinzu kommen oftmals pfeifende oder brummende Atemgeräusche.

In einem frühen Stadium der COPD klagen die Betroffenen meist noch nicht über Luftnot. Nur bei körperlicher Belastung fällt das Atmen schwer, zum Beispiel beim Treppensteigen. Im weiteren Krankheitsverlauf nimmt die Atemnot zu und bleibt irgendwann auch in Ruhe bestehen.

Ein charakteristisches Merkmal von COPD sind die sogenannten Exazerbationen. Dabei handelt es sich um akute Krankheitsschübe, die sich zum Beispiel durch vermehrte Atemnot und verstärkten Husten äußern. Nach einer solchen plötzlichen Verschlimmerung wird häufig nicht wieder die vorherige Leistungsfähigkeit erreicht.

Gut zu wissen: COPD Symptome auf einen Blick

  • Auswurf
  • Husten
  • Atemnot
  • pfeifende oder brummende Atemgeräusche
  • akute Krankheitsschübe

 

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Welche Folgen kann eine COPD haben?

Eine COPD schreitet kontinuierlich fort, wenn die Ursachen nicht beseitigt werden. Es kommt zu einer Zerstörung des Lungengewebes, die auch durch Medikamentengabe nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Lebenserwartung sinkt durchschnittlich um 5 - 7 Jahre. Es steigt das Risiko für Komplikationen wie Atemwegsinfekte oder Lungenentzündungen.

Langfristig kann sich eine COPD auch auf andere Bereiche des Körpers auswirken. Es kann zum Muskelschwund und Abbau der Knochenmasse (Osteoporose) kommen. Viele COPD-Patienten leiden an Blutarmut, starkem Gewichtsverlust oder Depressionen. Das Herz-Kreislauf-System wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, wodurch das Risiko für verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt (z. B. koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Rechtsherzschwäche).

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Wie wird COPD diagnostiziert?

Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf COPD ist der Hausarzt. Dieser kann gegebenenfalls eine Überweisung an einen Lungenfacharzt (Pneumologen) vornehmen. Der Pneumologe führt zunächst eine Anamnese (Patientengespräch) durch. Anhand der typischen Symptomatik und individueller Risikofaktoren (z. B. Rauchen) lässt sich meist relativ schnell die Verdachtsdiagnose COPD stellen.

Im nächsten Schritt werden verschiedene Lungenfunktionstests durchgeführt. Je nach Ergebnis kann der Arzt weitere Untersuchungen empfehlen, um andere Erkrankungen wie Lungenkrebs oder Asthma auszuschließen.

Das wichtigste Diagnosemittel ist für den Arzt die Spirometrie. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Funktionstest, mit dem die Leistungsfähigkeit der Lunge beurteilt werden kann. Bei einer bereits diagnostizierten COPD kann der Arzt anhand der Spirometrie auch den Schweregrad bestimmen und den Krankheitsverlauf beurteilen.

Die körperliche Leistungsfähigkeit wird gegebenenfalls anhand von Belastungstests überprüft. Meist erfolgt dies über einen 6-Minuten-Gehtest.

Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Computertomografie (CT) liefern weitere Informationen zum Zustand der Lunge. Sie sind besonders bei Verdacht auf Lungenemphysem wichtig, um eine mögliche Überblähung der Lunge beurteilen zu können.

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Behandlung von COPD

COPD ist bisher nicht heilbar. Daher zielt die Behandlung darauf ab, ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und den Betroffenen ein hohes Maß an Lebensqualität zu erhalten. Die mit Abstand wichtigste Maßnahme ist hierbei ein Rauchverzicht.

Medikamentöse Therapie

Für die Behandlung von COPD sind verschiedene Medikamente verfügbar. Welches Präparat im Einzelfall verschrieben wird, ist anhängig von individuellen Faktoren wie der Schwere der Symptome, möglichen Begleiterkrankungen sowie der Ausprägung der Exazerbationen.

Für die Basistherapie werden bronchienerweiternde Medikamente (sogenannte Bronchodilatatoren) eingesetzt. Die Anwendung erfolgt in der Regel durch Inhalieren. Für Anfälle von Atemnot sind kurzwirksame Präparate in Sprayform erhältlich.

Wenn die Bronchodilatatoren bei fortgeschrittener COPD nicht mehr die gewünschte Wirkung erzielen, kommt auch eine kurzzeitige Behandlung mit Cortison infrage. Von einer Langzeitbehandlung wird jedoch aufgrund der Nebenwirkungen in aller Regel abgeraten.

Weitere entzündungshemmende oder schleimlösende Medikamente können die Basistherapie nach Bedarf ergänzen. Gehen die Exazerbationen mit einer Infektion einher, muss diese mit Antibiotika behandelt werden.

Nicht-medikamentöse Therapie

Unterstützend zur medikamentösen Behandlung können rehabilitative Maßnahmen durchgeführt werden. Die pneumologische Rehabilitation zielt darauf ab, einem Verschlimmern der Erkrankung entgegenzuwirken und die Belastbarkeit des Patienten zu steigern.

Generell wirken sich körperliche Aktivität, Lungensport und Atemtraining positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Ein gezielter Muskelaufbau ist ebenfalls wichtig, da es bei vielen Betroffenen zu Muskelschwund kommt. Mit der Therapie sollte möglichst frühzeitig begonnen werden, um ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erhalten.

Bei fortgeschrittener COPD kann es zu einem chronischen Sauerstoffmangel im Blut (Hypoxämie) kommen. In solchen Fällen wird gegebenenfalls eine Langzeit-Sauerstofftherapie durchgeführt. Der Patient erhält zusätzlichen Sauerstoff über eine Nasensonde zugeführt. Auf diese Weise kann die Sauerstoffkonzentration im Blut stabilisiert werden. Die Atemnot wird reduziert.

Operative Therapie

Bei schwer erkrankten Patienten mit starker Überblähung der Lunge kann eine operative Lungenvolumenreduktion erfolgen. Bei diesem Eingriff werden sogenannte Lungenventile endoskopisch in die betroffenen Lungenabschnitte eingesetzt. Die Ventile reduzieren die Überblähung der Lunge, lindern die Atemnot und verbessern die Sauerstoffversorgung.

Bei der sogenannten Bullektomie werden nicht mehr funktionsfähige Lungenbläschen entfernt. Vergrößerte Bläschen können gesundes Lungengewebe verdrängen und so die Atmung beeinträchtigen. Durch den Eingriff wird die Luftnot gelindert und die Funktion der gesunden Lungenanteile verbessert.

Als letzte Maßnahme kommt auch eine Lungentransplantation infrage. Die Transplantation von einem oder beiden Lungenflügeln ist allerdings an strenge Kriterien geknüpft. Bei vielen COPD-Patienten ist das Komplikationsrisiko aufgrund der Begleiterkrankungen so hoch, dass von einer Lungentransplantation abgeraten wird.

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Verlauf und Prognose

Die Prognose bei COPD ist sehr stark abhängig davon, ob die auslösenden Faktoren - allen voran das Rauchen - beseitigt werden können. Ist dies nicht der Fall, schreitet die Erkrankung weiter fort. Die Luftnot nimmt zu, und das Risiko für Komplikationen und Begleiterkrankungen steigt.

In einem frühen Stadium ist es noch möglich, die Verengung der Bronchien rückgängig zu machen. Wenn bereits Teile des Lungengewebes zerstört sind, lässt sich dieser Prozess nicht mehr umkehren. Die Leistungsfähigkeit der Lunge sinkt mit der Zeit weiter. Falls der Patient weiter raucht, wird dieser Prozess stark beschleunigt.

Andererseits lässt sich COPD durch eine gut eingestellte Behandlung und ein gewissenhaftes Selbstmanagement in vielen Fällen gut kontrollieren. Die empfohlene Therapie sollte durch gemäßigtes körperliches Training, Atemübungen und eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Bei konsequenter Umsetzung aller Empfehlungen gelingt es oftmals, die Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und auch die Lebenserwartung wieder deutlich zu steigern.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema COPD

Was sind die typischen Beschwerden bei COPD?

Die typischen COPD Symptome sind Auswurf, Husten und Atemnot. Häufig ist von den sogenannten "AHA-Symptomen" die Rede. Auch trockene und pfeifende Atemgeräusche können auf eine COPD hindeuten.

Charakteristisch für COPD sind Atembeschwerden, die zunächst nur bei Belastung auftreten, später auch in Ruhe. Es kommt zu einem generellen Leistungsabfall, häufig begleitet von einem schnellen Gewichtsverlust.

Die Beschwerden können sich phasenweise verschlimmern. Oft wird nach einer solchen akuten Phase (Exazerbation) nicht wieder die ursprüngliche Leistungsfähigkeit erreicht. Die Symptome verschlimmern sich langfristig.

Wie unterscheidet sich COPD von Asthma?

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege, einhergehend mit einer dauerhaften Überempfindlichkeit. Die plötzlichen Asthma-Anfälle entstehen durch eine anfallsweise Verengung der Bronchien. Sie werden durch bestimmte Auslöser verursacht (z. B. Allergene). Die Verengung kann sich spontan oder unter Behandlung zurückbilden.

COPD geht ebenfalls mit einer Entzündung der Atemwege einher, schreitet allerdings kontinuierlich fort. Es kommt zu irreparablen Schäden an der Lunge. Die COPD-Symptome entstehen durch die Veränderungen des Lungengewebes.

Die Symptome von COPD und Asthma können sich ähneln. Charakteristisch für beide Erkrankungen sind Kurzatmigkeit, Husten und Atemnot. Bei Asthma treten die Beschwerden jedoch anfallsartig auf, während sie bei COPD dauerhaft vorhanden sind oder sich unter Belastung verschlimmern. Asthma-Patienten leiden unter einem trockenen Husten, COPD-Patienten häufiger unter Husten mit Auswurf.

Ist COPD heilbar?

COPD ist bislang nicht heilbar. Der Krankheitsverlauf lässt sich jedoch mit verschiedenen Maßnahmen positiv beeinflussen. Besonders wichtig ist ein Rauchverzicht. Auch Atemgymnastik, gemäßigtes körperliches Training und eine gesunde Ernährung können die Prognose verbessern.

Welche Komplikationen können sich durch COPD ergeben?

Die wichtigsten Begleiterscheinungen einer COPD sind chronische Bronchitis und Lungenemphysem. Hierbei wird das Lungengewebe unwiderruflich zerstört.

Bei fortschreitendem Verlauf können Beschwerden wie Atemnot und chronischer Husten akut zunehmen. Eine fortschreitende COPD kann auch mit einer viralen oder bakteriellen Infektion einhergehen. Generell steigt das Risiko für Erkrankungen der Lunge (z. B. Atemwegsinfekte oder Lungenentzündungen).

COPD kann sich ebenfalls auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. COPD-Patienten haben z. B. ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Weitere häufige Begleiterkrankungen von COPD sind Depressionen, Muskelabbau und Osteoporose. Da körperliche Anstrengungen schwerfallen, sind COPD-Patienten häufig körperlich weniger aktiv, wodurch die Belastbarkeit noch weiter abnimmt.

Lässt sich COPD vorbeugen?

Die wichtigste Maßnahme, um einer COPD vorzubeugen, ist ein Rauchverzicht. Das Rauchen ist der mit Abstand größte Risikofaktor für COPD.

Schädliche Einflüsse wie Passivrauchen sowie staubige und schadstoffbelastete Luft sollten gemieden werden. Falls dies z. B. am Arbeitsplatz nicht möglich ist, können Schutzmaßnahmen wie eine Staubmaske die Belastung reduzieren.

Atemwegsinfekte können die Entstehung einer COPD begünstigen oder den Verlauf verschlimmern. Während der Grippesaison ist es daher sinnvoll, sich bestmöglich vor einer Ansteckung zu schützen. Gegebenenfalls sollte auch eine Impfung gegen Grippe und Pneumokokken in Betracht gezogen werden.

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Experte für COPD in München

Dr. med. Sebastian Hellmann

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Oberanger 34-36
80331 München