Die Gynäkomastie, die Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann, ist eine vielschichtige Erkrankung, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Mithilfe einer operativen Korrektur kann jedoch nachhaltig Abhilfe geschaffen werden.
Behandlungen
Wer ist betroffen? | Männer, vor allem in der Pubertät und im hohen Alter oder bei Übergewicht |
Behandlungsmethode | operativ, auch in Kombination mit einer Liposuktion |
Behandlungsdauer | 1,5 - 2 Stunden |
Anästhesie | i.d.R. Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | ambulant |
Wirkungsdauer | dauerhaft |
Nachbehandlung | 6 Wochen lang Tragen von Kompressionswäsche und kein Sport |
Kosten | ab ca. 2.000€ |
Gynäkomastie bezeichnet die Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann. Die Erkrankung ist harmlos, Männer, die sich jedoch in ihrer Lebensqualität eingeschränkt fühlen, können ihre Brust mittels Hormontherapie oder auch auf operativem Wege behandeln lassen.
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Die Gynäkomastie, die Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann, ist eine vielschichtige Erkrankung, die unterschiedliche Ursachen haben kann: Von einem Mangel an männlichen Hormonen, über Medikamentennebenwirkungen, bis hin zu chronischen Erkrankungen. Auch in bestimmten Lebensphasen, wie der Pubertät oder im fortgeschrittenen Lebensalter, kann neben dieser “echten”, pathologischen Gynäkomastie auch eine als “normal” angesehene Vergrößerung der männlichen Brust auftreten.
Ungeachtet der Ursachen ist eine Gynäkomastie jedoch in jedem Fall eine starke Beeinträchtigung für die betroffenen Männer: Mit einer weiblichen Brust fühlen sie sich weniger männlich und schämen sich, sich anderen Menschen mit bloßem Oberkörper zu zeigen. Oft treiben sie exzessiv Sport in der Hoffnung, dass sich durch den Aufbau von Muskeln am Oberkörper die Brust zurückbildet.
Letztlich gilt es immer, die Umstände sowie die Ausprägung einer Gynäkomastie zu begutachten. Nur so kann eine geeignete Behandlungsmethode gefunden werden.
In den meisten Fällen bleibt jedoch der erhoffte Erfolg aus. Selten ist eine nicht operative Therapie der Männerbrust das Mittel der Wahl, um eine Gynäkomastie zu behandeln: Werden die Ursachen dieser körperlichen Veränderung beseitigt, bildet sich häufig auch die Brust zurück. Bei manchen Männern ist eine Hormontherapie das Mittel der Wahl. Da diese Therapien jedoch nur selten erfolgreich sind, kann oftmals nur eine chirurgische Behandlung der Brust den Betroffenen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Mehr über die Therapien der Gynäkomastie, ihre operative Behandlung, ihre Vor- und Nachteile, Risiken sowie die Kosten einer Brustkorrektur bei Männern können Sie auf diesen Seiten nachlesen.
Je nach Lebensalter und Lebensstil ist ein großer Teil der männlichen Bevölkerung von einer Gynäkomastie betroffen. So gehört sie zu den typischen Erscheinungen bei Adipositas (ab einem BMI von 30), wobei Experten in diesem Fall auch von einer “Pseudogynäkomastie” sprechen: Im Gegensatz zur echten Gynäkomastie handelt es sich dabei nämlich um eine Fetteinlagerung im Brustbereich, wohingegen bei der “echten” Gynäkomastie eine Vermehrung des Brustdrüsengewebes zu Grunde liegt. Im ersten Fall ist es ratsam, eine ursächliche Therapie durchzuführen, indem mittels einer Reduktion der Kalorienzufuhr und ausreichend sportlicher Betätigung die Ursachen für den Fettüberschuss reduziert werden. Ähnlich verhält es sich in Fällen, in denen das überschüssige Brustgewebe auf die Nebenwirkungen eines Medikaments oder eine stark fleischlastige Ernährung mit Aufnahme von Hormonen, die dem Fleisch künstlich zugesetzt werden, zurückzuführen ist. Auch das als Männlichkeitshormon bekannte Testosteron kann tatsächlich zur Entstehung einer Gynäkomastie führen, da es teilweise in Muskel- und Fettgewebe in Östrogen umgewandelt wird.
Insbesondere für männliche Jugendliche kann die alterstypische Entwicklung einer vergrößerten Brust – bei fast zwei Dritteln aller Jungen in der Pubertät zeigen sich vorübergehende Anzeichen einer Gynäkomastie – extremes psychisches Leid zur Folge haben, da ihr eigener Körper vom allgegenwärtigen Männlichkeitsideal abweicht oder weil sie oft Opfer von Hänseleien werden. Nicht immer bildet sich diese hormonell bedingte Veränderung nach der Pubertät vollständig zurück. “Hier kann ein chirurgischer Eingriff helfen, den jungen Männern ihr Selbstvertrauen zurück zu geben”, betont Dr. med. Christian Köhler, Leiter der Klinik für plastische Chirurgie Prevention Center in der Schweiz.
Aber auch erwachsene Männer leiden unter einer vergrößerten Brust – ungefähr 30 Prozent der Männer in mittleren Lebensjahren sind betroffen. Mit steigendem Lebensalter verändert sich auch die Zusammensetzung des Körpers zugunsten des Fettgewebes. Deshalb ist auch im fortgeschrittenen Alter ein hoher Anteil der Männer von Gynäkomastie betroffen. Ein häufiger Grund hierfür ist, dass die Therapiemöglichkeiten nicht bekannt sind. Auch wenn nicht bei allen eine Operation notwendig ist, kann sie auch älteren Männern zu einem positiveren Selbstbild und einem gelasseneren Umgang mit dem eigenen Körper verhelfen
Eine Gynäkomastie ist in der Regel harmlos und somit nicht gefährlich für den betroffenen Mann. Es gibt jedoch Patienten, die über Beschwerden oder Schmerzen bei bestimmten Aktivitäten berichten, bspw. beim Sport, bei Berührungen oder wenn ein Ball auf die Brust kommt.
Allerdings sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass es Brustkrebs nicht nur bei den Frauen gibt, sondern in sehr wenigen Fällen (weniger als 1 Prozent) auch bei Männern auftreten kann. Auch Männer haben einen kleinen Drüsenanteil in ihrer Brust, auch wenn dieser in der Regel sehr gering ist. Bei einer Gynäkomastie ist dieser Anteil allerdings etwas größer. Je mehr Drüsengewebe vorhanden ist, desto größer ist auch das Risiko Brustkrebs zu entwickeln. Aus diesem Grund sollte auch ein Plastischer Chirurg ein mögliches Brustkrebsrisiko in Erwägung ziehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine einseitige Veränderung der Brust vorliegt.
In jedem Fall sollte der plastische Chirurg routinemäßig - gerade bei Risikopatienten - das bei der Gynäkomastie OP entnommene Drüsengewebe zur Sicherheit für die pathologischen/histologische Untersuchung einschicken, um eine eventuelle Erkrankung ausschließen zu können.
"Jeder Mann, der sich durch sein vermehrtes Brustwachstum in seiner Lebensqualität eingeschränkt fühlt, kann eine operative Korrektur in Erwägung ziehen. Viele hegen die Hoffnung, ihre vergrößerten Brüste durch Muskeltraining und Sport reduzieren zu können. Leider geht diese Hoffnung nur in den wenigsten Fällen in Erfüllung - denn wenn die Brustvergrößerung hormonell- oder anlagebedingt ist, kann auch Muskelaufbau nichts an der Ausgangslage ändern. Trotzdem sollte der Eingriff - unter Berücksichtigung von Vorerkrankungen und anderen Risikofaktoren - sorgfältig abgewogen werden."
Wie alle Operationen ist auch die chirurgische Korrektur der vergrößerten männlichen Brust nicht gänzlich risikofrei. Wird sie jedoch von einem Arzt mit viel Erfahrung in der Behandlung und operativen Korrektur der Gynäkomastie durchgeführt, sind die Risiken minimal. Neben allgemeinen OP-Risiken, wie Entzündungen oder einer verzögerten Wundheilung, ist bei vorrangig ästhetisch motivierten Korrekturen auch die Möglichkeit eines ästhetisch unbefriedigenden Ergebnisses zum Beispiel durch entstehende Asymmetrien bzw. sichtbare Narben relevant. Auch ist eine erneute Vergrößerung der Brust nach der Operation möglich.
Die Kosten für eine Brustverkleinerung beim Mann können je nach behandelndem Arzt und notwendigem Umfang der OP stark unterschiedlich ausfallen. In der Regel betragen sie mindestens 2.000 Euro. Ist der betroffene Mann nachweislich psychisch durch die Form seiner Brust beeinträchtigt, übernehmen einige gesetzliche und private Krankenkassen die Kosten für den Eingriff oder bewilligen einen Zuschuss. Vor der OP sollten Patienten sich deshalb über eine eventuelle Kostenübernahme informieren.
Meist kommen im Zuge einer Behandlung der Gynäkomastie hohe Kosten auf den Patienten zu. Diese werden nicht oder nur teilweise von der Krankenkasse übernommen. Nicht jeder kann den entsprechenden Betrag auf einmal begleichen und muss sich deshalb über eine geeignete Finanzierung informieren. Hierfür werden von den behandelnden Ärzten häufig verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten geboten, bei denen die Kosten mittels eines Kredits beglichen werden können. Die Laufzeit des Kredits, die Ratenhöhe und die Anzahlungssumme können variiert und somit auf jeden Patienten individuell zugeschnitten werden. Dank dieser flexiblen Art der Finanzierung muss auf die ersehnte Behandlung der Gynäkomastie nicht länger verzichtet werden.
Einen möglichen Finanzierungsplan bieten beispielsweise die Finanzierungspartner medipay oder medical processing an.
In dieser Video-Reihe beantwortet Dr. David Kiermeir, Plastischer Chirurg in Bern, die wichtigsten Fragen zur Gynäkomastie und der Operation.
Dr. Robin Deb, Plastisch-Ästhetischer Chirurg in Frankfurt, beantwortet die wichtigsten Fragen zur Gynäkomastie-OP im Podcast-Interview.
Die Ursachen der Gynäkomastie sind in den meisten Fällen nicht eindeutig zu klären. Neben einer Adipositas (BMI über 30) kann auch die Einnahme von Hormonen Grund für eine vergrößerte Brust sein. Bei einer durch einen zu hohen Fettanteil des Körpers bedingten Gynäkomastie spricht man auch von einer “Pseudogynäkomastie”, da das Brustdrüsengewebe nicht vermehrt ist. Allerdings kann nur in seltenen Fällen die Krankheit eindeutig auf eine Ursache zurückgeführt werden, sodass die einzige Therapieoption eine operative Entfernung des überschüssigen Gewebes bleibt.
In Abhängigkeit vom Lebensalter ist die Verbreitung der echten Gynäkomastie unterschiedlich. Während bei Heranwachsenden der Anteil der Betroffenen recht hoch ist (nahezu zwei Drittel zeigen während der Pubertät Anzeichen einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Gynäkomastie, die jedoch bei einem Teil von selbst zurückgehen), sinkt der Anteil bei erwachsenen Männern in den mittleren Lebensjahren auf ungefähr 30 Prozent. In späteren Lebensdekaden sind wieder mehr Männer betroffen, da der Körperfettanteil sich mit fortschreitendem Lebensalter erhöht. Insgesamt ist die Gynäkomastie eine weit verbreitete Erkrankung, die sich auch auf die Psyche sehr negativ auswirken kann und sollte deshalb ernstgenommen werden.
Je nach Operateur sowie dem Ausmaß der bestehenden Gynäkomastie können die Kosten einer Operation stark variieren. In der Regel kostet die Gynäkomastie-OP aber mindestens 2000 Euro. Wenn nachweislich eine psychische Beeinträchtigung durch die Gynäkomastie vorliegt, übernehmen die Krankenkassen die Kosten der Behandlung ganz oder teilweise.
Während einer Dauer von sechs Wochen nach der Operation sollte ein unterstützendes Mieder getragen werden. In diesem Zeitraum sollten Patienten auch auf körperlich anstrengende Tätigkeiten, insbesondere Sport, verzichten.
In der Regel findet die Operation in Vollnarkose statt, sodass während des Eingriffs nicht mit Schmerzen zu rechnen ist. Favorisiert der Operateur eine schonende und narbenarme OP-Methode, halten sich auch nach der Operation die Schmerzen in Grenzen. Ausreichend Erholung nach der OP sowie gegebenenfalls Schmerzmittel können in den Tagen danach für Schmerzfreiheit sorgen.
Ja, in seltenen Fällen kann dies passieren. Um das zu verhindern sollte man möglichst vor der Operation endokrinologische (hormonelle) Ursachen ausschließen. Sollte die vorliegende Gynäkomastie hormonell bedingt sein, sollte diese medikamentös behandelt werden. Auch eine durch Medikamente verursachte Gynäkomastie sollte nicht primär mit einer Operation behandelt werden.
Doch auch wenn keine der oben genannten Ursachen vorliegt, kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass eine bereits operierte Gynäkomastie nach einigen Jahren wiederkehrt.
Sehen Sie hierzu auch den Video-Beitrag von Dr. Kiermeir: Video: Kann eine Gynäkomastie wiederkommen?
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Bei einer plastisch-chirurgischen Korrektur der Gynäkomastie unterscheidet der behandelnde Arzt zunächst das individuelle Ausmaß der Veränderung, das über das weitere Vorgehen entscheidet. Dabei ist es insbesondere wichtig, das Drüsengewebe gründlich zu untersuchen. Vermehrtes Brustdrüsengewebe kann so über einen Zugang entfernt werden. Ist der Grund für die vergrößerte Brust ein moderater Überschuss an Fettgewebe, kann diese mit einer Liposuktion entfernt werden.
Im Video spricht Facharzt Dr. Robin Deb darüber, wie eine chirurgische Gynäkomastie-Operation abläuft.
Bei der Operation selbst wird ein Arzt mit Erfahrung und den notwendigen Kenntnissen auf dem Gebiet der Therapie einer Gynäkomastie auf eine möglichst sparsame und narbenarme Schnittführung achten. Ziel ist, dass möglichst wenig sichtbare Narben entstehen und die Durchblutung und Sensibilität der Brustwarzen erhalten bleibt. Eine Resektion des Brustdrüsengewebes in Kombination mit einer Liposuktion führt in vielen Fällen zu sehr guten Resultaten. Der Schnitt erfolgt hierbei am unteren Rand der Brustdrüse. Da eine Fettabsaugung auch eine Straffung des Gewebes und der Haut zur Folge hat, kann durch diese OP-Technik auf eine operative Straffung verzichtet werden, die zur Entstehung zusätzlicher Narben führt. Darüber hinaus sind bei dieser Vorgehensweise auch Korrekturen im vorderen Achselhöhlenbereich möglich. Nicht alle Ärzte beherrschen allerdings eine schonende, moderne Operationstechnik, was bei der Arztwahl beachtet werden sollte.
Die Operation findet in der Regel in Vollnarkose statt, kann aber bei sehr kleinen Befunden auch in örtlicher Betäubung erfolgen. In der Regel dauert der Eingriff etwa anderthalb bis zwei Stunden. Die Patienten können noch am gleichen Tag die Klinik verlassen. Zur Nachsorge ist lediglich das Tragen von Kompressionswäsche für eine Dauer von sechs Wochen notwendig, um die Wundheilung zu unterstützen und ein optimales ästhetisches Ergebnis zu erzielen.
"Direkt im Anschluss an die Gynäkomastie-OP werden dem Patienten ein Verband und eine Kompression angelegt. Der Patient sollte sich dann noch ein wenig erholen, bevor er die Praxis dann wieder verlassen kann. Generell ist auch duschen direkt am selben Tag noch erlaubt, allerdings sollte sich der Patient in den darauffolgenden zwei Wochen körperlich noch etwas zurücknehmen. Nach diesen zwei Wochen können leichte sportliche Betätigungen wieder aufgenommen werden. Körperlich sehr anstrengende Bewegungen sollten insgesamt 4 bis 6 Wochen gemieden werden. In der Regel findet nach einer Gynäkomastie-OP kein Fadenzug statt, da sich die Fäden selbstständig auflösen."
Grundsätzlich handelt es sich bei der chirurgischen Brustkorrektur um einen ästhetisch motivierten Eingriff (bei dem sicher auch die Psyche eine große Rolle spielt). Männer, die unter einer zu großen Brust bzw. sichtbaren Fettpolstern im Brustbereich leiden, können sich einer chirurgischen Brustkorrektur unterziehen.
Eventuelle Kontraindikationen, wie Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme, sind vorab mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Auch sollten Männer, die sich dieser OP unterziehen, eine erfüllbare Erwartungshaltung haben. Bei minderjährigen Patienten muss das Einverständnis der Erziehungsberechtigten vorliegen. Allerdings sollte der Eingriff nicht zu früh erfolgen, sondern erst nach Gesprächen aller Beteiligten über den tatsächlichen Befund und die psychische Belastung.
Eine sorgfältige Abwägung zwischen einem "männlicheren" Körper und dem daraus resultierenden verbesserten Wohlbefinden und den Risiken der OP sollte stattfinden.
Dieser Eingriff sollte von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden. Bei der Arztwahl ist neben dem Facharzttitel, der nur eine erste Orientierung bietet, insbesondere auch die Praxiserfahrung des Chirurgen und die an internationalen Standards orientierte OP-Technik zu beachten. Wer bereits viele Operationen der vergrößerten Brust bei Männern nach allen Regeln der chirurgischen Kunst durchgeführt hat, weiß, worauf er achten muss und wie er bei einem unvorhergesehenen Verlauf der Operation reagieren muss. Gleichzeitig kann er die individuell am besten geeignete Vorgehensweise ermitteln.
Das Risiko von Komplikationen ist bei erfahrenen, sorgfältig arbeitenden Chirurgen am geringsten. Darüber hinaus sollten auch die Hygiene in der Klinik oder Praxisklinik sowie der menschliche Faktor eine Rolle bei der Wahl des geeigneten Arztes spielen.
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Aabachstrasse 8
6300 Zug
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Kornhausplatz 7
3011 Bern
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Kornhausstrasse 25
9000 St. Gallen
Dr. med. Christopher Wachsmuth
Plastischer & Ästhetischer Chirurg in Leipzig
Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig
Dr. med. Barbara Kernt
Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München-Grünwald
Marktplatz 11 A
82031 München
Dr. med. Jens Baetge
Facharzt für Plastische-Ästhetische Chirurgie in Nürnberg
Sibeliusstr. 15
90491 Nürnberg
Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Altheimer Eck 10
80331 München
Dr. Eugenia Remmel
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Alaleh Jamshidi
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Borsteler Chaussee 55
22453 Hamburg
die diese Krankheit behandeln:
Dr. med. Christian Köhler
Dr. med. James Völpel
Dr. med. Christopher Wachsmuth
Dr. med. Barbara Kernt
Dr. med. Harald Kuschnir
Dr. med. Jörg Blesse
Dr. med. Jens Baetge
Dr. med. Stefan Zimmermann
Dr. med. Holger M. Pult
Dr. med. Aschkan Entezami
Dr. med. Holger Hofheinz
Dr. med. Robin Deb
Dr. med. Simon Ahrens
Dr. med. Mustafa Narwan
Dr. med. Marc Weihrauch
Dr. med. Schiwa Almasbegy
Dr. med. Hermann Koebe
Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Dr. med. Igor Schwab
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Dr. med. Alaleh Jamshidi
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