Wer von übermäßigem betroffen ist, hat oft Schwierigkeiten im alltäglichen Miteinander. Dank der Behandlung mit Botox oder operativer Maßnahmen kann die Hyperhidrose deutlich reduziert werden.
Behandlungen
Wer ist betroffen? | Männer und Frauen, die weit mehr als 200 ml pro Tag Schweiß produzieren |
Behandlungsmethode | Botox, Mikrowellen, Laser, operativ (Schweißdrüsenabsaugung) |
Behandlungsdauer | Abhängig von Behandlungsmethode |
Anästhesie | i.d.R. Lokalanästhesie |
Klinikaufenthalt | ambulant |
Nachsorge | nach minimal-invasiven Methoden: i.d.R. keine Ausfallzeit oder Einschränkungen nach OP: Tragen einer Kompressionsweste für 1 Woche |
Wirkungsdauer | Botox: 4 - 7 Monate miraDry: dauerhaft Schweißdrüsenabsaugung: i.d.R. dauerhaft |
Kosten | Botox: 400 - 1.300 EUR pro Sitzung miraDry: ca. 2.200 EUR pro Sitzung Schweißdrüsenabsaugung: 1.000 - 2.000 EUR |
Als Hyperhidrose bezeichnet man eine übermäßige Schweißproduktion, die je nach Ausprägung am ganzen Körper oder auch nur lokal auftreten kann. Betroffene produzieren in schwerwiegenden Fällen weit mehr als 200 ml Schweiß pro Tag.
Schwitzen ist ein natürlicher Mechanismus des Körpers. Es regelt unsere Körpertemperatur, indem bei drohender Überhitzung Schweiß austritt, der verdunstet und damit dem Körper Wärme entzieht.
Doch bei vielen Menschen produzieren die Schweißdrüsen mehr Flüssigkeit, als zu einer Abkühlung notwendig wäre. Man spricht dann von einer Hyperhidrose, die den Betroffenen nicht bloß unangenehm ist, sondern in extremen Fällen sogar zu sozialem Rückzug führen kann.
Übermäßiges oder starkes Schwitzen an Händen, Füßen oder in den Achselhöhlen: Wer von Hyperhidrose betroffen ist, hat oft Schwierigkeiten im alltäglichen Miteinander. Die Angst, durch einen unangenehmen Körpergeruch aufzufallen, beherrscht zunehmend Berufs- und Privatleben.
Wie groß die Not der Betroffenen ist, zeigt ein Vergleich der Schweißmenge, die Gesunde und an Hyperhidrose Erkrankte produzieren. Bei gesunden Menschen beträgt die Schweißmenge täglich 100 bis 200 Milliliter, solange sie sich nicht sportlich betätigen.
Ein an Hyperhidrose erkrankter Mensch hingegen hat eine Schweißproduktion von 100 Millilitern in nur fünf Minuten!
In Deutschland geht man von 2,5 Millionen Betroffenen aus. Oft haben die Kranken, wenn sie sich zu einer Therapie entschließen, schon einen langjährigen Leidensweg hinter sich: Eine Hyperhidrose, die erblich bedingt ist, tritt oft schon in einem jungen Lebensalter auf. Ausgelöst durch andere Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme kann sie allerdings auch in späteren Lebensjahren beginnen. Wird sie nicht behandelt, kann die Hyperhidrose einsam machen: Die Betroffenen ziehen sich aus Angst vor Ablehnung immer mehr zurück und meiden Situationen, in denen ein enger Umgang mit anderen Menschen notwendig ist. Eine Entfernung der Schweißdrüsen oder eine Botoxbehandlung können zu einem vollständigen Verschwinden der körperlichen Symptome führen. Wer sich einer Behandlung seiner Hyperhidrose unterzieht, berichtet oft von einem größeren Selbstbewusstsein und weniger sozialen Ängsten.
Schwitzen ist lebensnotwendig, schließlich wird auf diese Weise unsere Körpertemperatur geregelt und für Abkühlung gesorgt. Doch wenn das Schwitzen aufgrund einer Hyperhidrose unnatürliche Ausmaße annimmt und zur Qual wird, kann das bei Betroffenen zu psychischen Problemen führen, die nicht selten im sozialen Rückzug aus der Gesellschaft enden. Die Hyperhidrose tritt meist an den Händen, Füßen und Achselhöhlen auf und führt zu einer Schweißproduktion von etwa 100 Mililitern in 5 Minuten. Diese Menge wird bei gesunden Menschen im Laufe eines ganzen Tages produziert.
Zur Bekämpfung einer Hyperhidrose haben sich in der Regel zwei verschiedene Behandlungsmöglichkeiten etabliert.
1.) Eine nicht-invasive Methode ist die Injektion von Botox. Das aus der ästhetischen Medizin bekannte Anti-Falten-Mittel verhindert die Weiterleitung des Botenstoffs Acetylcholin, der für die Schweißproduktion verantwortlich ist - auf diese Weise wird das Schwitzen deutlich gemindert.
2.) Die andere Alternative liegt in der operativen Entfernung der Schweißdrüsen bzw. deren Absaugung. Diese Methode ist zwar aufwändiger, aber in meisten Fällen effektiver als eine Botox-Behandlung und zudem dauerhaft.
3.) Seit einigen Jahren ist eine dritte, nicht-operative Methode hinzugekommen: Mittels einer speziellen Thermotherapie werden die Schweißdrüsen unter den Achseln zerstört. Das unter dem Namen "miraDry" bekannte Verfahren arbeitet mit präzise gesteuerter Mikrowellenenergie. Die Mikrowellen durchdringen die Hautoberfläche und werden unter den Achseln in Wärme umgewandelt. Dieser Prozess "verödet" die Schweißdrüsen.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Behandlungen finden Sie unten auf dieser Seite!
Je nachdem welche Art der Hyperhidrose-Behandlung gewünscht ist, können unterschiedliche Risiken möglich sein. Generell ist die Botox-Behandlung risikoärmer, da die Substanz mittlerweile auf eine jahrelange Erprobung zurückblicken kann und in der Regel sehr gut verträglich ist. Bei der operativen Entfernung der Schweißdrüsen können wie bei jedem anderen operativen Eingriff auch, gewisse Komplikationen, wie verstärkte Blutungen, auftreten.
Bei einer Schweißdrüsenabsaugung liegen die Kosten, je nach Arzt, bei etwa 1000 bis 2000 Euro.
Soll die Hyperhidrose mit Botox behandelt werden, müssen die Patienten mit 400 bis 1300 Euro pro Sitzung rechnen. In begründeten Fällen werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen.
Die in Rahmen einer Hyperhidrose-Behandlung anfallenden Kosten können je nach Behandlungsmethode stark variieren. In begründeten Fällen werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen (auch abhängig von der gewünschten Behandlungsmethode). Gesetzt den Fall, dass die Kosten nicht übernommen werden, bieten die meisten Ärzte ihren Patienten verschieden Finanzierungsmöglichkeiten. So können die Kosten mithilfe eines Kredits abgetragen werden. Die Anzahlungssumme, die Kreditlaufzeit und die Ratenhöhe können in der Regel abgeändert und somit individuell angepasst werden. Dank dieser Form der Finanzierung muss auf die ersehnte Behandlung nicht länger gewartet werden.
Für die Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen werden unterschiedliche Methoden angeboten. So führen einige Ärzte Botoxbehandlungen bei einer starken Schweißproduktion durch. Die Therapie mit dem sorgfältig erprobten Wirkstoff verhindert die Weiterleitung des Botenstoffs Acetylcholin an die Schweißdrüsen, der die Schweißproduktion anregt. Das übermäßige Schwitzen kann aber auch operativ behandelt werden. Dabei werden die Schweißdrüsen an den Achselhöhlen abgesaugt oder ausgeschabt. Bei Händen und Füßen ist nur eine Botoxbehandlung möglich.
Doch welche Therapie ist am besten geeignet? Von den aufgeführten Methoden der Schweißdrüsenentfernung ist die Absaugung der Schweißdrüsen die erfolgreichste. Mit ihr kann das starke Schwitzen am besten gelindert werden, außerdem verspricht die Methode dauerhafte Resultate. Wenn kein operativer Eingriff gewünscht wird, ist Botulinumtoxin (Botox) eine effiziente und sanfte Alternative, deren Wirkungsdauer allerdings auf vier bis sieben Monate beschränkt ist. Klingt die Wirkung ab, ist eine erneute Behandlung mit Botox möglich. Im Vergleich zu einer chirurgischen Maßnahme wartet Botox jedoch mit einem niedrigeren Komplikationsrisiko auf. Und in einigen Fällen “verlernen” die Schweißdrüsen durch wiederholte Behandlungen gleichsam das Schwitzen.
Eine Schweißproduktion von mehr als 100 Millilitern in fünf Minuten gilt als hinreichendes Kriterium für die Diagnose einer Hyperhidrose. Die tatsächliche Beeinträchtigung der Patienten durch das Schwitzen sollte allerdings ausschlaggebend für die Entscheidung für eine Behandlung sein: Meiden sie aufgrund des Schwitzens soziale Situationen oder fürchten sie die Nähe anderer Menschen? Dann kann eine Therapie sinnvoll sein. Zunächst sollte aber abgeklärt werden, ob die Hyperhidrose nicht durch eine andere Erkrankung ausgelöst wird und diese ggf. zuerst therapiert werden kann.
Wer einen Arzt sucht, der Therapien gegen übermäßiges Schwitzen anbietet, für den ist der Facharzt für Dermatologie die erste Anlaufstelle. Eine entsprechende Weiterbildung des Arztes und Erfahrung im Umgang mit der von ihm angewendeten Therapiemethode sollten selbstverständlich sein. Die Behandlung der Hyperhidrose mit Botox wird zum Beispiel in der Praxisklinik für Dermatologie des Münchner Hautarztes Dr. med. Stefan Sünkel angeboten. Schweißdrüsenabsaugungen führt der Leiter der Invisis-Klinik in Rottweil, Dr. med. Thomas Schulz, durch.
Beide Methoden können bei übermäßigem Schwitzen Linderung schaffen, haben jedoch ihre eigenen Vor- und Nachteile. Während die Entfernung der Schweißdrüsen durch Absaugung dauerhaft Abhilfe verspricht, indem im Durchschnitt 60 bis 80 Prozent der Schweißdrüsen im Achselbereich entfernt werden, sind die Effekte einer Botoxbehandlung in den meisten Fällen nur vorübergehend, sodass nach vier bis sieben Monaten erneute Injektionen notwendig sind. Hingegen sind bei einer Botoxbehandlung keine Schnitte notwendig, die Methode ist insgesamt sanfter und schonender und eventuell auftretende unerwünschte Wirkungen komplett reversibel, da der Körper die Substanz vollständig abbaut. Darüber hinaus lässt sich mit Botox auch das übermäßige Schwitzen an Händen und Füßen behandeln, was mit einer Saugkürettage nicht geleistet werden kann.
Sachgemäß und von einem erfahrenen Arzt angewendet, sind bei einer Botoxbehandlung keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten. Der Körper baut den Wirkstoff restlos ab, sodass selbst Nebenwirkungen nach einer Dauer von einigen Monaten von selbst abklingen.
Wie jeder operative Eingriff ist auch die Schweißdrüsenabsaugung nicht frei von Risiken. Allerdings kommen Blutungen oder Verletzungen wichtiger Gewebsstrukturen umso seltener vor, je erfahrener der behandelnde Arzt ist. Die Verwendung der modernen Tumeszenzlokalanästhesie verringert die Risiken zusätzlich. Auffällige Narben sind nach einer Saugkürettage eher nicht zu erwarten und können bei Bedarf mit einer weiteren Behandlung korrigiert werden.
Die Kosten einer Hyperhidrose-Behandlung hängen von dem behandelnden Arzt, der gewählten Methode sowie der Größe des behandelten Areals ab. Für eine Schweißdrüsenabsaugung liegen die Kosten zwischen 1000 und 2000 €. Botoxinjektionen werden mit 400 und bis zu 1300 € pro Sitzung berechnet. In Einzelfällen können die Krankenkassen die Kosten dieser Behandlungen übernehmen.
Wer noch mit dem Gedanken spielt, sich einer Behandlung der Hyperhidrose zu unterziehen, kann bis dahin folgende hilfreiche Tipps gegen übermäßiges Schwitzen befolgen:
Nach der Lokalisierung der Schweißdrüsen injiziert der behandelnde Arzt kleinste Mengen der Substanz gleichmäßig in die Haut von Füßen, Händen und Achselhöhlen. Damit die Behandlung für die Patienten schmerzfrei abläuft, können insbesondere die empfindlichen Achselhöhlen vorab mit einer anästhesierenden Salbe betäubt oder vereist werden. Hände und Füße werden i.d.R. mit einer Lokalanästhesie unempfindlich gegen die Schmerzen gemacht.
Unmittelbar nach der Behandlung können die Patienten ihre gewohnten Tätigkeiten wieder aufnehmen. Botox ist eine sehr sichere Substanz, die bereits seit mehreren Jahrzehnten u.a. in der Faltenbehandlung oder in der Behandlung von Muskelkrämpfen verwendet wird. Entstehen durch eine nicht sachgerechte Botoxbehandlung unerwünschte Nebenwirkungen, klingen diese nach einigen Wochen von selbst ab, da Botox vom Körper abgebaut wird. Dieses Risiko kann allerdings durch eine sorgfältige Arztwahl minimiert werden.
Vor dem Eingriff ermöglicht eine detaillierte Diagnose dem Arzt die genaue Lokalisierung der Schweißdrüsen. So können diese zum Beispiel auch über den Brustkorb verteilt sein. Zudem werden mögliche individuelle Risiken, wie Vorerkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente, vorab mit dem Arzt abgeklärt.
Anschließend wird die Absaugung der Schweißdrüsen vorgenommen. Diese erfolgt meist in der Tumeszenzlokalanästhesie. Durch kleine Schnitte, die später kaum zu sehen sind, werden die Schweißdrüsen aus der Lederhaut bzw. dem Unterhautfettgewebe abgesaugt bzw. mittels Ausschaben entfernt. Die Operation erfolgt mit einer speziellen Kanüle und ist sehr sicher. Verletzungen und Blutungen kommen nur in sehr seltenen Fällen vor.
Die Patienten sind nach dem Eingriff nur wenig eingeschränkt und müssen lediglich für den Zeitraum von einer Woche eine Kompressionsweste tragen.
Bei miraDry handelt es sich um eine relativ neue und nicht-operative Behandlung gegen die axilläre Hyperhidrose.
Bei diesem Verfahren werden präzise gesteuerte Mikrowellen unter die Haut gebracht. Diese werden in Wärme umgewandelt und "veröden" auf diese Weise die Schweißdrüsen. Während der gesamten Behandlung schützt ein hydrokeramisches Kühlsystem die obere Hautschicht. Zudem sorgt es dafür, dass die Wärme auf den Bereich der Schweißdrüsen begrenzt wird.
In der Regel finden zwei Sitzungen von jeweils 20 bis 30 Minuten im Abstand von etwa drei Monaten statt.
Das Ergebnis der miraDry-Behandlung ist direkt nach der Behandlung spürbar und dauerhaft, da die zerstörten Schweißdrüsen keinen Schweiß mehr produzieren können und nicht mehr nachwachsen. Somit kann das miraDry-Verfahren zu einer dauerhaften Reduzierung des Schwitzens führen.
Ein positiver Nebeneffekt ist zudem eine sichtbare Reduzierung der Achselbehaarung.
Die Behandlung dauert etwa eine Stunde. Der Alltag kann danach wieder wie gewohnt aufgenommen werden, sodass keine Ausfallzeiten entstehen. Einige Tage nach der miraDry-Behandlung sollten Patienten allerdings auf Sport und Saunabesuche verzichten.
Nebenwirkungen treten bei dieser Behandlung sehr selten auf. Kurzzeitig können leichte Rötungen, blaue Flecken (Hämatome) oder leichte Schwellungen auftreten.
Hinweis: Die aktuelle Studienlage über die Wirkung von Mikrowellen-Therapie gegen Hyperhidrose ist derzeit noch widersprüchlich. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Therapie-Form für Ihren individuellen Fall am besten geeignet ist.
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Aabachstrasse 8
6300 Zug
Dr. med. Christian Köhler
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Dr. med. Christian Köhler
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Dr. med. Christopher Wachsmuth
Plastischer & Ästhetischer Chirurg in Leipzig
Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig
Dr. med. Barbara Kernt
Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München-Grünwald
Marktplatz 11 A
82031 München
Dr. med. Jens Baetge
Facharzt für Plastische-Ästhetische Chirurgie in Nürnberg
Sibeliusstr. 15
90491 Nürnberg
Dr. med. Arno Melzer
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in Laupheim
Schmiedstraße 16
88471 Laupheim
Dr. med. Melanie Mager
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in Laupheim
Schmiedstraße 16
88471 Laupheim
Dr. med. Katharina Gresset
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
Altheimer Eck 10
80331 München
Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Altheimer Eck 10
80331 München
Dr. Eugenia Remmel
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Michael Wendt
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Timo Rother
HNO-Facharzt, Kopf-Hals-Chirurgie, plastische Operationen
Charles-de-Gaulle-Str. 2a
81737 München
Dr. med. Alaleh Jamshidi
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Borsteler Chaussee 55
22453 Hamburg
Dr. med. Christian Krammer B.A.
Arzt spezialisiert auf Ästhetische Medizin
Martin-Luther-Platz 6
86150 Augsburg
die diese Krankheit behandeln:
Dr. med. Christian Köhler
Dr. med. James Völpel
Dr. med. Christopher Wachsmuth
Dr. med. Christian Fellenz
Dr. med. Barbara Kernt
Dr. med. Harald Kuschnir
Dr. med. Jens Baetge
Dr. med. Holger M. Pult
Dr. med. Aschkan Entezami
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Dr. med. Arno Melzer
Dr. med. Melanie Mager
Dr. med. Robin Deb
Dr. med. Simon Ahrens
Dr. med. Katharina Gresset
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie)
Dr. med. Babak J. Esfahani
Dr. med. univ. Nicole Caroline Haas
Dr. med. Susanne Steinkraus
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Dr. med. Michael Wendt
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Dr. med. Katja Hackemann
Dr. med. Rupert Schulz
Dr. med. Andrea Becker
Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Dr. med. Timo Rother
Dr. med. Alaleh Jamshidi
Dr. med. Christian Krammer B.A.
Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari
Dr. med. Holger Hofheinz
Dr. med. Schiwa Almasbegy
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